Simulation Leistungsschalter
Anschluss am CBW3
Nachdem das nachbestellte Material geliefert wurde, mussten erst einmal die Zeitpunkte bestimmt werden, bei welchen die Relais schalten. Dazu wurden im Programm die Schaltbefehle an if-Bedingungen geknüpft. Zum Beispiel muss bei Ausgabe des 113ten Wertes der Einschaltkurve der Hilfskontakt A schalten. Danach musste ermittelt werden, beim wievielten Wert der Ausschaltkurve dieser Kontakt schaltet und die Differenz im Programm mit einberechnet werden.
So wurde sichergestellt, dass der Hilfskontakt auch beim Ausschalten im richtigen Moment schaltet. Um ein weiteres Kann-Ziel zu erreichen, wurde das Programm so geschrieben, dass die Werte, wann die Hilfskontakte schalten, mit einem Encoder eingegeben werden können. Diejenigen Relais, die die Ein- und Ausbefehle für das CDM simulieren, müssen am Anfang der Operation anziehen und bei Erreichen eines bestimmten Wertes wieder abfallen. Beim Einschalten ist dies der Wert 59 aus dem Array, beim Ausschalten der Wert 37. Diese Werte konnten mit Hilfe der aus den Diagrammen ersichtlichen Zeiten errechnet werden. Nachdem dies getan war, wurde der Versuchsaufbau das erste Mal am CBW3 angeschlossen.
Datum | 30.03.2020 |
Studiengang | Dipl. Techniker/-in HF Elektrotechnik |
Fachbereich | Elektrotechnik |
Typ | Diplomarbeit HF |
Student/-in | Schaub Silas |
Examinator/-in | H.P. Hofmann |
Partner | General Electric |