Machbarkeitsstudie - Umbau bestehende Scheune zur Wohnnutzung
Die vorliegende Arbeit über die bestehende Scheune im Wyler «Hasli» der Gemeinde Muri AG, auf der Parzelle 2647, ist im Eigentum von Frau Margrit Konrad.
Beim unter Denkmalschutz stehenden Gebäude befasst man sich mit der Machbarkeit eines Ausbaus der Scheune und der kompletten Sanierung. Es handelt sich dabei um ein reales Projekt.
Die Hauptaufgabe dieser Arbeit besteht darin, die Planung, Kostenermittlung und rechtlichen Grundlagen sauber zu erarbeiten. Als Standard der Planung kann eine Baueingabe genommen werden, welche etwa die gleichen Anforderungen hat. Diese beinhaltet, Grundriss-, Ansichts-, Schnitt- und Werkleitungspläne.
Ergänzt werden diese Arbeiten durch die optimale Detaillösung, Umgebungsgestaltung, Materialkonzept und einen technischen Bericht.
Beim technischen Bericht soll alles definiert und beschrieben werden, er dient zusammen mit den Plänen als Grundlage für die Kostenberechnung.
Die Kostenberechnung beinhaltet alles vom Abbruch, über die Planung, bis hin zur Erstellung. Mit Hilfe von Richtpreisen und einem Vorausmass werden diese Kosten erarbeitet. Nebst den Kosten soll auch ein Terminplan erstellt werden, auf welchem die Planungs- und Ausführungszeit abgeschätzt wird.
Im letzten Teil der Arbeit befasse ich mich mit dem Unterhalt und der Wartung des Objekts.
Die Arbeit wird mit meinem persönlichen Baujournal abgerundet, welches ich laufend geführt und mit Skizzen und Notizen ergänzt habe. Der Start des Baujournals erfolgte mit der Online-Infoveranstaltung vom 19. August 2020.
Datum | 29.03.2021 |
Studiengang | Dipl. Techniker/-in HF Bauplanung Architektur |
Fachbereich | Bautechnik |
Typ | Diplomarbeit HF |
Student/-in | Jan Tresch |
Examinator/-in | Thomas Keusch |
Partner | - |