Machbarkeitsstudie Umbau bestehende Scheune (Substanzschutz) zur Wohnnutzung im Wyler «Hasli» in Muri
Durch das stetige Bevölkerungswachstum und den Platzmangel für Neubauten steigt der Bedarf an sinnvoll genutztem Wohnraum in bestehenden Bauwerken.
Da die Gemeinde Muri im Kanton Aargau, vertreten durch die Abteilung Bau und Planung, darin interessiert ist, altehrwürdige Bestandsbauten zu sanieren, hat sie die vorliegende Machbarkeitsstudie für den Umbau der bestehenden Scheune, in Auftrag gegeben. Das Gebäude steht unter Substanzschutz und sowie der gesamte Weiler "Hasli" unter Ortsbildschutz. Im Umbauprojekt sollen zwei Wohnungen und zwei kleine Einliegerwohnungen, welche auch zu den beiden Hauptwohnungen dazu benutzt werden könnten, Platz finden.
Dieser Technische Bericht befasst sich mit der Machbarkeitsabklärung vom Umbau der Scheune inklusive der Umgebungs-, Spielplatz- und Bachgestaltung. Dabei liegt der Fokus auf der technischen Umsetzung, welche anhand der Bestandsaufnahme vor Ort erarbeitet wurde. Neben den technischen Aspekten wird die Gestaltung und Nachhaltigkeit sowie die Nutzungseignung dieses Bauvorhabens, sowie der Substanzschutz als Planungsfokus behandelt.
Der zusammengestellte Diplomordner soll als Grundlage für den Sanierungsentscheid dienen.
Datum | 29.03.2021 |
Studiengang | Dipl. Techniker/-in HF Bauplanung Architektur |
Fachbereich | Bautechnik |
Typ | Diplomarbeit HF |
Student/-in | Pascal Maag |
Examinator/-in | Andrea Vollenweider |
Partner | - |