Machbarkeitsstudie Objekt 942 Umbau bestehende Scheune (unter Substanzschutz) mit Wohn-Nutzung und Kleingewerbe-Atelier
Das Ziel ist, die Scheune zu einem Ortsbild passenden Wohn- und Kleingewerbe-Haus umzubauen, mit nachhaltigen Ressourcen und umweltschonendem Materialeinsatz. Anhand der Variantenstudien und deren Weiterentwicklung bis zum Vorprojekt, inklusive Beschrieben, soll die Bauherrschaft zufrieden gestellt werden. Im Umbau wollen sich die Betreiber des Kleingewerbes sowie die Bewohner der beiden Wohneinheiten wohlfühlen.
Der rustikale Charme der Scheune soll in modernem Stil kombiniert werden. Es entsteht ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Atelier-Kleingewerbe und Wohnen. Die Bevölkerung soll die Scheune und deren neuen Nutzung wertschätzen. Man soll sich erfreuen an einem kleinen originellen Laden mit Café. Frische Produkte, Handgemachtes sowie kunstvoll Gestaltetes verbessern die Individualität und hebt sich von den kommerziellen Gattungswaren ab. Es soll das «Kleine Feine» gefördert werden, anstatt dem Massentrend zu folgen. Im Klosterdorf Muri wäre ein Kleinbetrieb im bäuerlichen Sektor mit Vernissagen bestens eingegliedert. Wenn sich der Scheunen-Umbau als kleine Kostbarkeit präsentiert, die Eigentümer stolz sind, die Passanten stehen bleiben und es als Bijou bezeichnen, dann wird das Ziel erreicht.
Datum | 29.03.2021 |
Studiengang | Dipl. Techniker/-in HF Bauplanung Architektur |
Fachbereich | Bautechnik |
Typ | Diplomarbeit HF |
Student/-in | Lorena Berther |
Examinator/-in | Sneha Fischlin |
Partner | - |