Die ipso! International School, die bilinguale Ganztagesschule in Rheinfelden, feierte am Donnerstag, den 27. Juni 2024, ihr 10-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wurde mit einer Ausstellung, Reden und einem bunten Programm für Jung und Alt auf dem Schulgelände gefeiert.
Die bilinguale Ganztagesschule ipso! International School feierte erfolgreich ihr erstes Jahrzehnt. Alles begann im Jahr 2014 in Rheinfelden mit neun SchülerInnen. Heute werden an der Schule über 140 SchülerInnen von 28 passionierten Lehrpersonen auf verschiedenen Stufen (Kita, Kindergarten, Primar- und Sekundarschule) unterrichtet. Das einzigartige und sehr erfolgreiche Schulkonzept verfolgt seither das Ziel, mit Leidenschaft zu lernen und erfolgreich zu sein.
Das 10-jährige Jubiläum der ipso! International School wurde zeitgleich mit dem Sommerjahresende am Donnerstag, 27. Juni 2024, ausgiebig gefeiert. Nach einer Ausstellung für die Eltern und Gäste folgte die Begrüssung zur Feier durch Claudia Assandri, Head of School. Als nächster Programmpunkt stand die Rede von Georg B. Weibel, Gründer der ipso! International School an. Im Anschluss wurde die Abschlussklasse der Sekundarschule, die auf Bezirks- und auf Sekundarstufenniveau geführt wird, gebührend verabschiedet.
Gefeiert wurde auf dem Schulgelände der International School mit einem ausgiebigen Apéro und erlebnisreichen Sommeraktivitäten für die Kinder. Während sich die Erwachsenen bei einem gemütlichen Beisammensein unterhielten, konnten sich die Kinder bei den verschiedenen Aktivitäten austoben. So konnten sich diese unter anderem beim Tauziehen beweisen, in verschiedenen Wurfspielen gegeneinander antreten oder ihre Treffsicherheit beim Basketball und Torschiessen unter Beweis stellen. Besonders fasziniert waren die Kinder vom Kin-Ball-Spiel.
Gemäss einem Interview mit Georg B. Weibel zeigte sich vor über zehn Jahren ein grosser Bedarf nach einer internationalen Schule in der Region Rheinfelden, was letztlich zur Entscheidung führte, eine solche Schule zu eröffnen. Dabei stellte sich heraus, dass sich diese als bilinguale Schule etablieren sollte, um sowohl bei internationalen Familien als auch bei lokalen Eltern auf Interesse zu stossen. Nebst den räumlichen Herausforderungen war es anspruchsvoll, das Vertrauen der interessierten Eltern zu gewinnen. Doch die Schule wuchs unter der Verantwortung von Sabina Sümegi-Schärli schnell. Die kleine, ehemalige Pionier-Schule habe sich zu einer etablierten, bilingualen International School entwickelt und verfolge den Ansatz einer jahrgangsübergreifenden Schule. Entsprechend waren die vergangenen zehn Jahre geprägt von viel Arbeit und Anstrengungen, aber auch viel Freude. Zahlreiche Meilensteine konnten gemeistert und gefeiert werden. Dabei habe sich die International School immer durch seine familiäre Atmosphäre, die stufenübergreifende Förderung der SchülerInnen und die Kombination aus lokalem und internationalem Lehrplan ausgezeichnet. Die SchülerInnen der «ersten Stunde» seien im vergangenen Jahr nach gut neun Schuljahren ausgetreten und absolvieren nun eine weiterführende Schule oder eine Berufslehre. Für die Zukunft wünscht sich Georg B. Weibel, dass man sich weiterhin den wandelnden Bedürfnissen der Gesellschaft anpassen kann. Nebst einer soliden Wissens-Bildung durch Förderung der menschlichen Neugier, sollen sich SchülerInnen aber auch zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten entwickeln können. Diese ehrgeizigen Ziele werden unter der Führung von Claudia Assandri verfolgt und von Georg B. Weibel mit Freude, Zuversicht und Stolz begleitet.